UMNUTZUNG EINES EHEMALIGEN STICKEREIGEBÄUDES
Die 1916 erbaute Stickerei im St.Otmarquartier liegt zwischen den Naherhohlungsgebieten Kreuzbleiche und Burgweiher. Bis zuletzt war in der Liegenschaft das Schweizer Familienunternehmen Gallus Hautle AG tätig. Zusammen mit dem St.Galler Architekten Philipp Koller wurde ein spannendes Umnutzungs- und Sanierungsprojekt umgesetzt. Obwohl die elegante Stickerei keinem Denkmalschutz untersteht wurde der bestehenden Bausubstand und dem äusseren Erscheinungsbild höchste Sorgfalt zugetragen.
HISTORISCHER
EMPFANG
Dem wunderbaren Treppenhaus wurde neues Leben eingehaucht. Nebst den historischen Ziergeländern wurden auch die Treppenläufe aufgefrischt und sorgfältig erneuert.
GEMÜTLICHE DACHLOFT
Die einzigartige Dachloft erstreckt sich über die gesamte Gebäudelänge und setzt somit den sichtbaren Dachstuhl gekonnt in Szene. Gerade wenn die Tage kälter werden, schafft das schwenkbare Hänge-Cheminée ein wohlig warmes Ambiente. Gegenüber des Cheminées bildet die grosszügige Küche mit Kochinsel das Gegenüber der spektakulären Loft.
HOCHWERTIGER EICHEN-FISCHGRAT-PARKETT
Die grosszügigen Loft’s mit Raumhöhen von bis zu 4m sind offen gestaltet und durch die grossen Fenster sehr lichtdurchflutet. Die Nasszelle ist so angeordnet, dass sie einerseits direkt vom Schlafzimmer aus, aber auch vom Wohnraum her zugänglich ist. Die Küchen sind entsprechend den Raumdimensionen gross und geräumig gestaltet und lassen eine hohe Flexibilität bei der Möblierung der Lofts zu. Am Boden wurde ein hochwertiger Eichen-Fischgratparkett verlegt.
EIN BAD FÜRS AUGE
Die Nasszellen sind mit einem Design-Waschtisch mit Spiegelschrank, einem WC und einer schwellenlosen Dusche ausgestattet. An Boden und Wänden wurde ein hochwertiger Mosaik verwendet. Die Armaturen und Handtuchhalter in schwarz-matter Farbe runden das Gesamtkonzept der Nasszellen ab.
DER EYECATCHER: SCHACHBRETT UND TAPETEN
Im Eingangsbereich geben die neuen Platten im Schachbrettmuster zusammen mit den Tapeten im Grünton ein einladendes Raumgefühl.